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Die Ortsteile von Ilsenburg

malerisch am Rande des Nationalpark Harz

Darlingerode & Drübeck sind seit dem 01. Juli 2009 Ortsteile der Stadt Ilsenburg. Beide Orte liegen malerisch am Rande des Nationalpark Harz und bieten sowohl Tagestouristen als auch Übernachtungsgästen ideale Vorraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt.

Darlingerode

Der ideale Einstieg

Wer Ruhe sucht und individuell etwas erleben möchte, der ist im Ortsteil Darlingerode genau richtig. Der Ortsteil bietet viel Interessantes, ist aber auch als Ausgangspunkt für Wanderungen durch die Harzer Wälder bestens geeignet. 

Die Berge am unmittelbaren Ortsrand werden auch als "Darlingeröder Schweiz" bezeichnet. Durch hügliges, wiesenreiches Gelände führen idyllisch gelegene Wanderwege. Mit Blick auf das Harzer Gebirgsmassiv genießen Sie hier einen Hauch "Schweizer Atmosphäre".

Der Landschaftspark Bruch ist ein einmaliges Niedermoorgebiet mit seltenen einheimischen Pflanzen und Exoten. Einst von Bürgern angelegt vereint er heute über 200 Gehölze.

Der Ort selbst lebt von vielen charmanten Sehenswürdigkeiten. Schon am Ortsausgang aus Richtung Wernigerode, ist der sogenannte Sachsenstein zu entdecken. Dieser gehört zu einem Steinkreis, der sich in unmittelbarer Nähe befindet und über die Zufahrt der Feuerwehr zu erreichen ist. Der Steinkreis befindet sich auf dem Altenröder Friedhof und ist eine vorchristliche und frühmittelalterliche Thingstätte, an der einst Gericht gehalten wurde.

Sehenswert sind auch die bis auf das Mittelalter zurückgehende Darlingeröder Laurentiuskirche sowie die Altenroder St. Katharinenkirche. Das geschichtliche Darlingeröder Herzstück ist aber der Komturhof mit der Heimatstube, die sich in einem Fachwerkbau, der bis 1809 als Komturhof diente, befindet. Sie beinhaltet die Ortsarchäologie und eine Wohnraumlandschaft um die Jahrhundertwende mit allem was dazugehört. 

"Den Morgen mit einem Blick auf die Darlingeröder Schweiz zu beginnen, hat unseren Urlaub einzigartig gemacht!" - Familie G., Dresden

Drübeck

Die kleine Siedlung "Dri Beke" - Drei Bäche

Drübecks Ursprung geht in das Jahr 960, auf ein Benediktinerinnenkloster zurück. Die romanische Klosterkirche wurde im 10. Jahrhundert gebaut und nach dem Haupt- und Namenspatron des Klosters Drübeck, dem Heiligen Vitus benannt. Die Kirche gilt heute als weitbekanntes Denkmal romanischer Architektur und Teil der Straße der Romanik. Weiterhin gehören Kloster und Klostergarten zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Die kleine Siedlung mit dem  Namen „Dri Beke“ (Drei Bäche) bildete über viele Jahrhunderte eine Einheit mit dem Kloster. Heute hat Drübeck große Bedeutung für den Fremdenverkehr. Östlich des Klosters befindet sich die Sankt-Bartholomäus-Kirche des Dorfes, die Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet wurde. 

Das Kloster Drübeck prägt bis heute die Ortssilhouette und gehört zu der evangelischen Kirche Mitteldeutschlands. Das weitläufige Gelände mit den einzigartigen rekonstruierten Klostergärten lädt zum Verweilen ein. Neben den historischen Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Klostergut, findet man auch in Drübeck einige Privatanbieter und einen Gemeindekrug. 

 

Der Ortsname Drübeck kommt von "Dri Beke" und bedeutet Drei Bäche, da Nonnenbach, Rammelsbach und Sandtalsbach durch das kleine Örtchen fließen.

Gut vorbereitet ist halb gewandert

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